Auf den Ferienfahrplan folgt wieder der Notfahrplan ab 28.08.2022
Re: Auf den Ferienfahrplan folgt wieder der Notfahrplan ab 28.08.2022
Man muß sich einmal bewußt werden, daß eigentlich nach den Sommerferien die erste Taktverdichtung hätte stattfinden sollen.
Die fällt nun zu ungunsten eines neuerlichen Notfahrplans aus.
Wäre es so gekommen, daß man es geschafft hätte den ersten Taktverdichtungsfahrplan zu präsentieren, hätte es selbstverständlich wieder eine Pressekonferenz gegeben, wo sich Senat und BSAG gegenseitig auf die Schulter geklopft hätten. So hüllt man sich aber lieber in Schweigen. Na ja, noch ist theoretisch Zeit das Konstrukt anzukündigen. Aber ich wette, es wird wieder mal eine stillschweigende Fahrplanänderung geben. Oder das ganze wird noch irgendwie schön geschrieben.
Die fällt nun zu ungunsten eines neuerlichen Notfahrplans aus.
Wäre es so gekommen, daß man es geschafft hätte den ersten Taktverdichtungsfahrplan zu präsentieren, hätte es selbstverständlich wieder eine Pressekonferenz gegeben, wo sich Senat und BSAG gegenseitig auf die Schulter geklopft hätten. So hüllt man sich aber lieber in Schweigen. Na ja, noch ist theoretisch Zeit das Konstrukt anzukündigen. Aber ich wette, es wird wieder mal eine stillschweigende Fahrplanänderung geben. Oder das ganze wird noch irgendwie schön geschrieben.





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Re: Auf den Ferienfahrplan folgt wieder der Notfahrplan ab 28.08.2022
Und wann wohl der Notfallfahrplan auf den Notfallfahrplan folgt? Spätestens im Oktober werden die Coronazahlen wieder hoch gehen und die Erkältungswelle kommt dann auch noch dazu. -Mir ist aber immernoch unklar, warum es bei der BSAG derart hakt. Bei anderen EVU scheint der Krankenstand ja nicht derart hoch.
Re: Auf den Ferienfahrplan folgt wieder der Notfahrplan ab 28.08.2022
Was schon merkwürdig ist, ist dass der Plan für die Taktverdichtungen ja schon lange bekannt war, es ist ja noch verständlich, wenn man dann aufgrund des hohen Krankenstandes dsas veschieben muss, was aber völlig unverständlich ist , ist dao , dass man nicht mal den Normalfahrplan fahren kann, obwohl doch der Personalbestand doch jetzt eigentlich höher sein sollte, weil man ja eigentlich den kürzeren Takt fahren müsste.
Langsm macht sich auch in der Politik Unmut breit, Anke Schiemann von der Verkehrsdeputation, wird einen Bericht vom Senat anfordern , da die Verkehrsdeputation offenbar noch nicht über die Missstände Informiert wurde.
Langsm macht sich auch in der Politik Unmut breit, Anke Schiemann von der Verkehrsdeputation, wird einen Bericht vom Senat anfordern , da die Verkehrsdeputation offenbar noch nicht über die Missstände Informiert wurde.
Re: Auf den Ferienfahrplan folgt wieder der Notfahrplan ab 28.08.2022
Ich vermute, dass man wieder nicht genug Personal für den Fahrdienst eingestellt hat. Da durch Corona und die größere Anfälligkeit der Bevölkerung gegebenüber anderen Krankheiten wie Grippe, Magen-Darm-Erkrankungen usw. der Krankenstand auf lange Zeit höher sein wird als vor der Pandemie, bräuchte man auch mehr Reserven beim fahrenden Personal für die Vertretung von Krankheitsfällen. Wenn man hier die Reserve nicht erhöht, werden wir uns an das ständige Wiedereinführen des Notfahrplans gewöhnen müssen.
Die Erhöhung der Personalreserve ist allerdings auch eine politische Entscheidung, die vom Senat aus SPD, Grünen und den Linken beschlossen werden muss, da sie höhere Kosten und damit Zuschüsse des Landes / der Stadt Bremen nach sich ziehen wird. Ob hier eine positive Entscheidung fallen wird, ist mehr als fraglich, da Teile der Koalition ja lieber die Straßenbahn für satte 100 Millionen Euro aus der Obernstraße in die Martinistraße verlegen lassen wollen, obwohl das den Fahrgästen und der Innenstadt nur Nachteile bringen wird. Dann ist natürlich kein Geld mehr für einen verlässlichen und evtl. sogar besseren ÖPNV vorhanden.
Die Erhöhung der Personalreserve ist allerdings auch eine politische Entscheidung, die vom Senat aus SPD, Grünen und den Linken beschlossen werden muss, da sie höhere Kosten und damit Zuschüsse des Landes / der Stadt Bremen nach sich ziehen wird. Ob hier eine positive Entscheidung fallen wird, ist mehr als fraglich, da Teile der Koalition ja lieber die Straßenbahn für satte 100 Millionen Euro aus der Obernstraße in die Martinistraße verlegen lassen wollen, obwohl das den Fahrgästen und der Innenstadt nur Nachteile bringen wird. Dann ist natürlich kein Geld mehr für einen verlässlichen und evtl. sogar besseren ÖPNV vorhanden.
Re: Auf den Ferienfahrplan folgt wieder der Notfahrplan ab 28.08.2022
Ist zwar ein anderes Thema, aber mit der Vollspwerrung der Obernstr. wurden jetzt Pflanzkübel auf die Schienen gestellt. Es ist davon auszugehen, daß hier die Politik noch das eine oder andere Tamtam in den nächsten Wochen veranstalten wird gegen die Straßenbahn in der Obernstr.Tw3120 hat geschrieben: ↑7. August 2022 17:33
Die Erhöhung der Personalreserve ist allerdings auch eine politische Entscheidung, die vom Senat aus SPD, Grünen und den Linken beschlossen werden muss, da sie höhere Kosten und damit Zuschüsse des Landes / der Stadt Bremen nach sich ziehen wird. Ob hier eine positive Entscheidung fallen wird, ist mehr als fraglich, da Teile der Koalition ja lieber die Straßenbahn für satte 100 Millionen Euro aus der Obernstraße in die Martinistraße verlegen lassen wollen, obwohl das den Fahrgästen und der Innenstadt nur Nachteile bringen wird. Dann ist natürlich kein Geld mehr für einen verlässlichen und evtl. sogar besseren ÖPNV vorhanden.





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Re: Auf den Ferienfahrplan folgt wieder der Notfahrplan ab 28.08.2022
Dann wird die Obernstraße ja jetzt im wahrsten Sinne des Wortes aufblühen! Natürlich nicht nur die Pflanzen, sondern Pop-up-Biergärten und Cafés, der Leerstand weicht Start-Ups und die vorhandenen Geschäfte machen alle ein sattes Plus beim Umsatz!
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Re: Auf den Ferienfahrplan folgt wieder der Notfahrplan ab 28.08.2022
Wo wir gerade bei Verlässlichkeit des ÖPNV und Martinistrasse sind: was wird denn jetzt getan, damit die Linie 25 nach dem sagenhaften Umbau der genannten Straße zukünftig wieder pünktlich fahren kann?
Re: Auf den Ferienfahrplan folgt wieder der Notfahrplan ab 28.08.2022
https://www.drehscheibe-online.de/foren ... 9,10163317Maxx hat geschrieben: ↑7. August 2022 13:06Und wann wohl der Notfallfahrplan auf den Notfallfahrplan folgt? Spätestens im Oktober werden die Coronazahlen wieder hoch gehen und die Erkältungswelle kommt dann auch noch dazu. -Mir ist aber immernoch unklar, warum es bei der BSAG derart hakt. Bei anderen EVU scheint der Krankenstand ja nicht derart hoch.
RE19 Bamberg - Sonneberg entfällt dieses WE komplett -> SEV wegen krankem Personal
https://www.drehscheibe-online.de/foren ... 9,10162797
KBS601 Erfurt - Wolkramshausen, heute komplett im SEV, wegen Personalmangel
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenb ... e2192.html
Hoher Krankenstand -> Zugausfälle in MV
https://www.drehscheibe-online.de/foren ... 9,10160467
Zugausfall 04.-21-August zwischen Potsdam und Michendorf
https://www.drehscheibe-online.de/foren ... 9,10159467
RE 5 Stralsund - Neustrelitz/Berlin nur noch alle zwei Stunden bis 14.08., Lokführer Mangel
Und es gibt bei DSO aus den letzten Wochen noch Dutzende an Beispielen im Forum "Betriebsstörungen". Ja das ist die "große" Eisenbahn, aber du schriebst ja von EVU. Das Problem grassiert bundesweit. Beim städtischen Nahverkehr liest man zwar nicht ganz so viel, das liegt zum Teil halt eben auch daran, dass eine Kürzung von alle 5 Min. auf alle 6 oder von 7,5 auf alle 10 Min. eben nicht so deutlich wahrgenommen wird, wie ein Totalausfall.
Aber auch da lässt sich was finden: https://www.morgenpost.de/berlin/articl ... gebot.html
In Berlin muss die BVG drei Prozent der Busfahrten wegen hohem Krankenstand nach den Sommerferien kürzen.
Die Frage ist, ob der Personalbestand wirklich so massiv höher ist und ob das überhaupt den Krankenstand ausgleichen kann. Ggf. bekommt man das bereits eingestelle Personal auch durch Krankheitsausfälle gar nicht so schnell ausgebildet. Ein anderer Punkt ist natürlich auch, wie der zusätzliche Personalbedarf gedeckt wird: Durch neue Köpfe oder eben durch mehr Stunden bei Teilzeit-MA. In letzterem Fall trifft eine Krankheit nun natürlich die BSAG "noch härter".T Hancke hat geschrieben: ↑7. August 2022 13:58Was schon merkwürdig ist, ist dass der Plan für die Taktverdichtungen ja schon lange bekannt war, es ist ja noch verständlich, wenn man dann aufgrund des hohen Krankenstandes dsas veschieben muss, was aber völlig unverständlich ist , ist dao , dass man nicht mal den Normalfahrplan fahren kann, obwohl doch der Personalbestand doch jetzt eigentlich höher sein sollte, weil man ja eigentlich den kürzeren Takt fahren müsste.
Ausfälle gibt es ja auch in anderen Branchen: In Krankenhäusern können mangels Personal nicht alle Betten belegt werden, teilweise sind sogar ganze Stationen geschlossen. Ist ja auch kein Wunder, wenn man eine Pandemie einfach laufen lässt und bis auf Masken in Bus und Bahn eigentlich auch alle präventiven Maßnahmen eingestellt hat. Die offizielle 7-Tage-Inzidenz in Bremen liegt (Stand Freitag laut RKI) bei 451,1 und bundesweit bei 432,2. Und ich bin mir sicher, dass es da eine Dunkelziffer gibt, aber man kommt ja so ohne Weiteres auch nicht mehr an "offizielle" Tests.
Und dann ist halt fraglich, ob man wirklich alle zusätzlichen Stellen auch besetzt bekommt: Der Arbeitsmarkt ist leer. Wo sollen die Leute denn her kommen?
Das ist in der Tat ungünstig, dass man nicht mal den Auftraggeber darüber informiert, dass man das bestellte Angebot nicht in vollem vereinbarten Umfang fahren kann.Langsm macht sich auch in der Politik Unmut breit, Anke Schiemann von der Verkehrsdeputation, wird einen Bericht vom Senat anfordern , da die Verkehrsdeputation offenbar noch nicht über die Missstände Informiert wurde.
Eine Erhöhung der Reserve dürfte an zwei Punkten scheitern: 1.) Wie du selber geschrieben hast, müsste die Politik das mittragen, da es eben letztlich höhere Kosten bedeutet. 2.) Selbst wenn Geld keine Rolle spielt: Wie ich oben schrieb, müssen die Menschen auch irgendwo herkommen, sehr viele Branchen haben aktuell Probleme geeignetes Personal zu finden. Leider verschweigen die Medien das oftmals, sofern es nicht darum geht, dass man nicht in seinen Urlaub kommt. Die Gesundheitsbranche hat seit Jahren Probleme, aber über den Streik der Pflegekräfte in NRW hört man leider wenig bis gar nichts.Tw3120 hat geschrieben: ↑7. August 2022 17:33Ich vermute, dass man wieder nicht genug Personal für den Fahrdienst eingestellt hat. Da durch Corona und die größere Anfälligkeit der Bevölkerung gegebenüber anderen Krankheiten wie Grippe, Magen-Darm-Erkrankungen usw. der Krankenstand auf lange Zeit höher sein wird als vor der Pandemie, bräuchte man auch mehr Reserven beim fahrenden Personal für die Vertretung von Krankheitsfällen. Wenn man hier die Reserve nicht erhöht, werden wir uns an das ständige Wiedereinführen des Notfahrplans gewöhnen müssen.
Der demografische Wandel schlägt halt inzwischen voll zu und dann darf man halt nicht vergessen, dass Fahrer*in im ÖPNV - genauso wie z.B. Pflege, Rettungsdienst, Hotellerie und Gastronomie - durch die Arbeitszeiten mit Schichtbetrieb inkl. Nacht-, Wochend- und Feiertagsarbeit auch als wenig attraktiv für die Work-Life-Balance wahrgenommen wird. Der Nachwuchs studiert da halt lieber mal BWL. Das hat man bei Mercedes am Band ggf. zwar auch, aber die zahlen dann - wenn man denn nicht beim Subunternehmer tätig ist - aber auch besser. Und aus den Schulen kommen aktuell dann sowieso weniger potenzielle neue Arbeitskräfte nach, als in Rente gehen.
Ich bin mir relativ sicher, dass die BSAG das nicht macht um Fahrgäste zu ärgern, ich bin mir sicher, dass man auch lieber den vollen Fahrplan oder sogar den eigentlich ja eweiterten Fahrplan fahren würde. Aber die Rahmenbedingungen lassen es im Moment wohl nicht zu. Ich befürchte nur, dass wir uns daran ein Stück weit gewöhnen müssen.
Re: Auf den Ferienfahrplan folgt wieder der Notfahrplan ab 28.08.2022
Ja stimmt, ich schrieb von EVU, weil ich gedanklich bei DB Regio und NWB war, die mich die letzten Jahre - mal abgesehen von Störungen an der Strecke - hier im Raum Bremen ziemlich verlässlich befördert haben.
Bei der BSAG gab es zwischenzeitlich dagegen geplante tagtägliche Ausfälle, die sich bei mir durchaus eingebrannt haben. Würde man nicht immerwieder das Angebot ausweiten wollen, würde der Personslmangel ja auch gar nicht mehr auffallen und irgendwann wäre das dichtere Angebot vergessen…
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Re: Auf den Ferienfahrplan folgt wieder der Notfahrplan ab 28.08.2022
Die 28 wechselt ab 9 Uhr auch vom 20- zum 30-min-Takt!
Außerdem werden auf der 21 und der 28 ebenfalls die Fahrzeiten verschoben.
Außerdem werden auf der 21 und der 28 ebenfalls die Fahrzeiten verschoben.
Re: Auf den Ferienfahrplan folgt wieder der Notfahrplan ab 28.08.2022
NWB hatte im letztzen Jahr aber auch massiv Probleme Wochenlang SEV am WE zwischen Farge und Vegesack und Ausfall von Zwischenzügen HBF -VegesackMaxx hat geschrieben: ↑7. August 2022 21:52Ja stimmt, ich schrieb von EVU, weil ich gedanklich bei DB Regio und NWB war, die mich die letzten Jahre - mal abgesehen von Störungen an der Strecke - hier im Raum Bremen ziemlich verlässlich befördert haben.
Bei der BSAG gab es zwischenzeitlich dagegen geplante tagtägliche Ausfälle, die sich bei mir durchaus eingebrannt haben. Würde man nicht immerwieder das Angebot ausweiten wollen, würde der Personslmangel ja auch gar nicht mehr auffallen und irgendwann wäre das dichtere Angebot vergessen…
Re: Auf den Ferienfahrplan folgt wieder der Notfahrplan ab 28.08.2022
Da sieht man mal: Es fällt einem vor allem auf, was vor der eigenen Haustüre passiert. Und da beschränkt sich mein Blick vor allem auf das Ost-West-Netz, die Züge nach Bremerhaven und Bremerhavenbus ab Hbf… aber in meinem persönlichen Vergleich steht die BSAG dann in allen Kategorien doch ganz weit hinten 

Re: Auf den Ferienfahrplan folgt wieder der Notfahrplan ab 28.08.2022
Weil ich gerade darüber gestolpert bin: https://www.ksta.de/koeln/personalmange ... 9986709094&
Auch in Köln Personalmangel durch Krankenstand und Kündigungen bei der KVB. Nach den Sommerferien weiterhin EInschränkungen. Wir reden also auf keinen Fall von einem rein Bremer Problem. Busfahrer wechseln woanders hin, hart umkämpfter Arbeitsmarkt. Auch das könnte ggf. bei der BSAG ein Faktor sein.
Auch in Köln Personalmangel durch Krankenstand und Kündigungen bei der KVB. Nach den Sommerferien weiterhin EInschränkungen. Wir reden also auf keinen Fall von einem rein Bremer Problem. Busfahrer wechseln woanders hin, hart umkämpfter Arbeitsmarkt. Auch das könnte ggf. bei der BSAG ein Faktor sein.
Re: Auf den Ferienfahrplan folgt wieder der Notfahrplan ab 28.08.2022
Mmh, werden da wieder Kurse durchgebunden zwischen 21 und 28? Wobei dann ja doppelt der zentrale Campus bedient wird und auf der 28 doch vermehrt kleine (E-)Busse eingesetzt werden. Da wäre es doch eigentlich sinnvoller, die 28 auf die 31 gen Borgfeld übergehen zu lassen - zumindest einmal in der Stunde und dafür die 31 zwischen Uni und Horner Kirche in dieser Stunde nicht verkehren zu lassen. Da gibt es ja den 15-Minuten-Takt mit der 21 und Gelenkbussen - da passt die 31 eh nicht so gut dazwischen und man bliebe bei der halbstündigen Bedienung von Nedderland und Borgfeld mit Anschluss zur 4.ChristophN hat geschrieben: ↑8. August 2022 00:17Die 28 wechselt ab 9 Uhr auch vom 20- zum 30-min-Takt!
Außerdem werden auf der 21 und der 28 ebenfalls die Fahrzeiten verschoben.
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