Vereiste Oberleitungen und Weichen zwingen den Straßenbahnverkehr in die Knie (07.02.21)
Vereiste Oberleitungen und Weichen zwingen den Straßenbahnverkehr in die Knie (07.02.21)
Aktuell soll der gesamte Straßenbahnverkehr, außer Linie 4, der BSAG ruhen.
Grund sind vereiste Weichen und Oberleitungen, lt. Radio Bremen.
Aktuell herrschen starke Schneefälle, -6 Grad und kräftiger Ostwind.
https://www.butenunbinnen.de/nachrichte ... KjPexaP8xo
Grund sind vereiste Weichen und Oberleitungen, lt. Radio Bremen.
Aktuell herrschen starke Schneefälle, -6 Grad und kräftiger Ostwind.
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Re: Vereiste Oberleitungen und Weichen zwingen den Straßenbahnverkehr in die Knie (07.02.21)
Warum sind vereiste Weichen eigentlich immer noch ein Problem? Sollte das nicht schon der Vergangenheit angehören?
Re: Vereiste Oberleitungen und Weichen zwingen den Straßenbahnverkehr in die Knie (07.02.21)
Die Winter waren zwar die letzten Jahre eher mild, aber ich kann mich an deutlich härtere Wintertage erinnern, an denen die Straßenbahnen fuhren...
EDIT: Und vor allem; was ist an der 4 anders? Warum kann die Linie 4 fahren, aber die anderen Linien nicht?
EDIT: Und vor allem; was ist an der 4 anders? Warum kann die Linie 4 fahren, aber die anderen Linien nicht?
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Re: Vereiste Oberleitungen und Weichen zwingen den Straßenbahnverkehr in die Knie (07.02.21)
Mich verwundert(e) auf dem ersten Blick auch diese Großstörung, da für mich dieser Pulverschnee mit dem Wind nicht „allzu dramatisch“ erscheint. Andererseits hängt 3038 seit über 2,5 Stunden schon an der Kreuzung Haferkamp fest und bewegt sich keinen cm ...
Re: Vereiste Oberleitungen und Weichen zwingen den Straßenbahnverkehr in die Knie (07.02.21)
Hallo ans Forum!
Stand etwa 16-17 Uhr sahen die Oberleitungen eigentlich ganz normal aus. Friert feiner Pulverschnee überhaupt an Fahrdrähten fest?
Ein Fahrer auf der Linie 3 behauptete, der Schnee würde so hoch liegen, dass die Bahnen den (elektrischen) Kontakt zur Schiene verlieren.
Die BSAG sollte im 3985 (alter Schleifwagen) doch eigentlich eine Anlage haben, die (rechtzeitig vorher) Frostschutzmittel auf den Fahrdraht sprüht. Und gegen Schnee gibt es Schneepflüge. Waren die irgendwo im Einsatz?
Und dann natürlich das alte Problem: die Fahrgastinformation! Auf der Internetseite nichts, Verwirrung in der Fahrplaner-App und nur allgemeine "Behinderungen" auf den Haltestellenanzeigen. Ab und zu mal ein verirrter Schienenersatzbus, in dem der Fahrer selbst nicht so genau weiß, was los ist.
Würde es die BSAG wirklich überfordern, jemanden in die Leitstelle zu setzen, der genaue und aktuelle Informationen in die verschienen Informationskanäle bringt? Bei anderen Verkehrsbetrieben geht das doch auch.
Viele Grüße vom Katzenbus!
Stand etwa 16-17 Uhr sahen die Oberleitungen eigentlich ganz normal aus. Friert feiner Pulverschnee überhaupt an Fahrdrähten fest?
Ein Fahrer auf der Linie 3 behauptete, der Schnee würde so hoch liegen, dass die Bahnen den (elektrischen) Kontakt zur Schiene verlieren.
Die BSAG sollte im 3985 (alter Schleifwagen) doch eigentlich eine Anlage haben, die (rechtzeitig vorher) Frostschutzmittel auf den Fahrdraht sprüht. Und gegen Schnee gibt es Schneepflüge. Waren die irgendwo im Einsatz?
Und dann natürlich das alte Problem: die Fahrgastinformation! Auf der Internetseite nichts, Verwirrung in der Fahrplaner-App und nur allgemeine "Behinderungen" auf den Haltestellenanzeigen. Ab und zu mal ein verirrter Schienenersatzbus, in dem der Fahrer selbst nicht so genau weiß, was los ist.
Würde es die BSAG wirklich überfordern, jemanden in die Leitstelle zu setzen, der genaue und aktuelle Informationen in die verschienen Informationskanäle bringt? Bei anderen Verkehrsbetrieben geht das doch auch.
Viele Grüße vom Katzenbus!
Re: Vereiste Oberleitungen und Weichen zwingen den Straßenbahnverkehr in die Knie (07.02.21)
Wenn man sich die Bilder bei butenunbinnen anschaut, scheint es wirklich so zu sein, dass die Schienen zuschneien und dadurch die Erdung fehlt.
https://www.butenunbinnen.de/nachrichte ... n-100.html
Wie dem Ticker zu entnehmen ist, will die BSAG die ganze Nacht durchfahren, in einem dichteren Takt als Nachts üblich, damit es morgen irgendwie läuft, allerdings bleiben wohl dennoch ständig Fahrzeuge irgendwo stecken.
https://www.butenunbinnen.de/nachrichte ... n-100.html
Wie dem Ticker zu entnehmen ist, will die BSAG die ganze Nacht durchfahren, in einem dichteren Takt als Nachts üblich, damit es morgen irgendwie läuft, allerdings bleiben wohl dennoch ständig Fahrzeuge irgendwo stecken.
Re: Vereiste Oberleitungen und Weichen zwingen den Straßenbahnverkehr in die Knie (07.02.21)
Ich habe gestern ein Foto auf Facebook gesehen, da fuhren an der Haltestelle St. Jürgen-Str. Richtung Weserwehr der EGW und vermutlich der AT6 mit montierten Schneepflug (Nummer nicht erkennbar). Da die Schienen vor dem EGW frisch frei waren, vermute ich noch ein drittes Fahrzeug vorne vorweg (Oberleitungsenteisung?), was nicht sichtbar war auf dem Bild.
Also diese 2 Fahrzeuge waren auf jeden Fall unterwegs.





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Re: Vereiste Oberleitungen und Weichen zwingen den Straßenbahnverkehr in die Knie (07.02.21)
Heute Morgen/Vormittag gab es wohl noch Probleme auf der 3 zwischen St.-Jürgen-Str. und Weserwehr, aktuell sind noch alle Fahrten
der Linien 5 und 8 gestrichen.
der Linien 5 und 8 gestrichen.
Re: Vereiste Oberleitungen und Weichen zwingen den Straßenbahnverkehr in die Knie (07.02.21)
...zumindest auf SL8 ist der Betrieb jedoch nicht komplett eingestellt: Zwischen Hbf und Kulenkampffallee (lt. DFI-Lauftext heißt die (H) einmal mehr "Kuhlenkampffallee") pendelt als SEV der 4489. Allerdings konnte ich nicht feststellen, in welchem Takt.
Ein weiterer Randaspekt: Mindestens gegen Mittag hielten die Fahrten der OL24 + 25 am Hbf vor dem Tivoli-Hochhaus. Da hierüber allerdings nirgends informiert wurde (die DFI-Anzeigen an den eigentlichen Abfahrtspositionen zählten bis "0", dann verschwand die jeweilige Fahrt) kam es zu diversen ratlosen Fahrgast-Ansammlungen.
Gruß von
Michael Schwaß

Re: Vereiste Oberleitungen und Weichen zwingen den Straßenbahnverkehr in die Knie (07.02.21)
Katzenbus hat geschrieben: ↑7. Februar 2021 21:08Und dann natürlich das alte Problem: die Fahrgastinformation! Auf der Internetseite nichts, Verwirrung in der Fahrplaner-App und nur allgemeine "Behinderungen" auf den Haltestellenanzeigen. Ab und zu mal ein verirrter Schienenersatzbus, in dem der Fahrer selbst nicht so genau weiß, was los ist.
Würde es die BSAG wirklich überfordern, jemanden in die Leitstelle zu setzen, der genaue und aktuelle Informationen in die verschienen Informationskanäle bringt? Bei anderen Verkehrsbetrieben geht das doch auch.
Ich muss diesen Aussagen zustimmen, mich würde die Arbeitsmoral der Leitstelle auch sehr interessieren, gerade weil diese nach meinem Eindruck nichts konkretes macht. Bei anderen Verkehrsbetrieben sorgt die Leitstelle für optimale und individuelle Fahrgastinformation und spielt keinen Standardlauftext auf alle DFI. Lautsprecherdurchsagen an den betroffenen Haltestellen, wo z.B. 20 Minuten lang "Abfahrt in x Minuten steht" auch Fehlanzeige. Der Aufwand ist nun wirklich nicht zu groß, zumal die BSAG ja extra DFI mit Lautsprecher in Verwendung hat, diese aber nie nutzt.MD-83 hat geschrieben: ↑8. Februar 2021 15:38Ein weiterer Randaspekt: Mindestens gegen Mittag hielten die Fahrten der OL24 + 25 am Hbf vor dem Tivoli-Hochhaus. Da hierüber allerdings nirgends informiert wurde (die DFI-Anzeigen an den eigentlichen Abfahrtspositionen zählten bis "0", dann verschwand die jeweilige Fahrt) kam es zu diversen ratlosen Fahrgast-Ansammlungen.
Aber auch an anderen Tagen ist die Sichtbarkeit der Leitstelle nicht groß. Bei Anschlüssen gilt in Bremen immer noch hoffen auch die letzte Sekunde. Andere Verkehrsbetriebe hätten längst die betroffenen Fahrzeuge informiert, den Anschluss zu halten. Jede Fahrt ist ungewiss, fährt der Bus wirklich pünktlich oder fährt er heute einfach zwei Minuten eher und verdreht somit einen möglichen Anschluss.
Re: Vereiste Oberleitungen und Weichen zwingen den Straßenbahnverkehr in die Knie (07.02.21)
Hallo ans Forum,
gestern Abend gegen 19 Uhr war der neue Schienenschleifwagen an der Julius-Brecht-Allee in Richtung Vahr unterwegs. Er versteckte sich hinter meiner Straßenbahn, deshalb konnte ich nichts Genaues erkennen. Ich vermute mal, er war auf einem Enteisungseinsatz oder aber auf dem Weg dorthin.
Und gerade durch Zufall entdeckt, so kann kreative Fahrgastinformation aussehen (Thüringerwaldbahn, Gotha):
https://www.facebook.com/waldbahngotha/?__tn__=-UC*F
Gruß vom Katzenbus!
gestern Abend gegen 19 Uhr war der neue Schienenschleifwagen an der Julius-Brecht-Allee in Richtung Vahr unterwegs. Er versteckte sich hinter meiner Straßenbahn, deshalb konnte ich nichts Genaues erkennen. Ich vermute mal, er war auf einem Enteisungseinsatz oder aber auf dem Weg dorthin.
Und gerade durch Zufall entdeckt, so kann kreative Fahrgastinformation aussehen (Thüringerwaldbahn, Gotha):
https://www.facebook.com/waldbahngotha/?__tn__=-UC*F
Gruß vom Katzenbus!
Re: Arbeitsmoral in der Leitstelle
Ich finde das jetzt völlig übertrieben, auf die Disponenten in der BSAG-Leitstelle einzudreschen.
Das Problem ist vielmehr, dass immer wieder davon ausgegangen wird, dass ein modernes ITCS fast autonom arbeitet. Dem ist aber keineswegs so:
Ja, verfrühte Fahrzeuge werden in der Leitstelle angezeigt, aber den betreffenden Fahrer anzusprechen, obliegt immer noch einem Mitarbeitenden in der Leitstelle. Ja, die Anzeige "Abfahrt in 0 min" nervt, wenn von dem Fahrzeug 20 min lang nichts zu sehen ist. Aber für wie viele Haltestellen und Kurse soll das Leitstellenpersonal das einpflegen. Ja, Anschlusssicherung ist sehr wichtig und kann eigentlich semiautonom mittels ITCS hergestellt werden, aber nur, wenn es freigeschaltet ist, sich die Verspätung des Zubringers nicht ausweitet und dann auch nur, wenn alle mitspielen. Die semiautonome Anschlusssicherung hat keinen Einfluss auf irgendwelche Abfahrtsignale. Zwischendurch gilt es ja auch noch, die Ursachen von irgendwelchen Verspätungen zu managen sowie Kontakte mit Polizei, Rettungskräften und Emilwagen zu pflegen. Was sollen die 2 bis 3 Menschen dort denn noch alles machen?
Vielleicht sollte man bei der BSAG mal das ITCS-Fachkonzept mit seinen "Use Cases" an das heute Machbare und Notwendige anpassen.
Ob das dann von Trapeze (jetziger ITCS-Bereitsteller), IVU, Init oder T-Systems realisiert würde, wäre fast egal; der nächste Schritt zur digitalen Transformation muss vom BSAG-Vorstand angestoßen werden. Die Leitstellen-Mitarbeiter geben bestimmt stets ihr Bestes.
Das Problem ist vielmehr, dass immer wieder davon ausgegangen wird, dass ein modernes ITCS fast autonom arbeitet. Dem ist aber keineswegs so:
Ja, verfrühte Fahrzeuge werden in der Leitstelle angezeigt, aber den betreffenden Fahrer anzusprechen, obliegt immer noch einem Mitarbeitenden in der Leitstelle. Ja, die Anzeige "Abfahrt in 0 min" nervt, wenn von dem Fahrzeug 20 min lang nichts zu sehen ist. Aber für wie viele Haltestellen und Kurse soll das Leitstellenpersonal das einpflegen. Ja, Anschlusssicherung ist sehr wichtig und kann eigentlich semiautonom mittels ITCS hergestellt werden, aber nur, wenn es freigeschaltet ist, sich die Verspätung des Zubringers nicht ausweitet und dann auch nur, wenn alle mitspielen. Die semiautonome Anschlusssicherung hat keinen Einfluss auf irgendwelche Abfahrtsignale. Zwischendurch gilt es ja auch noch, die Ursachen von irgendwelchen Verspätungen zu managen sowie Kontakte mit Polizei, Rettungskräften und Emilwagen zu pflegen. Was sollen die 2 bis 3 Menschen dort denn noch alles machen?
Vielleicht sollte man bei der BSAG mal das ITCS-Fachkonzept mit seinen "Use Cases" an das heute Machbare und Notwendige anpassen.
Ob das dann von Trapeze (jetziger ITCS-Bereitsteller), IVU, Init oder T-Systems realisiert würde, wäre fast egal; der nächste Schritt zur digitalen Transformation muss vom BSAG-Vorstand angestoßen werden. Die Leitstellen-Mitarbeiter geben bestimmt stets ihr Bestes.
Re: Vereiste Oberleitungen und Weichen zwingen den Straßenbahnverkehr in die Knie (07.02.21)
Ich kann mich Torsten nur anschließen! In erster Linie geht es in der Leitstelle darum einen sicheren Betrieb zu gewährleisten und das bedeutet vor allem einen ständigen Austausch mit Fahrern, Verkehrsmeistern und Polizei/Rettungskräften.
Wie schon erwähnt arbeiten die heutigen ITCS-Systeme noch nicht so autonom wie es sich einige vorstellen, daher müssen zum Beispiel Anzeiger teilweise noch manuell mit Sonder-Informationen bespielt werden und das teilweise noch in unterschiedlichen Systemen aufgrund von verschiedenen Herstellern. Dies ist dann nicht unbedingt nebenbei gemacht, wenn noch andere Probleme abzuarbeiten sind.
Dennoch ohne Frage ist es natürlich wünschenswert Fahrgäste ordentlich zu informieren und gehört auch zur Arbeit eines Disponenten, steht aber nunmal nicht an erster Stelle. Und ich gehe davon aus, dass aufgrund der Witterung die Disponenten genug zu tun hatten.
Wie schon erwähnt arbeiten die heutigen ITCS-Systeme noch nicht so autonom wie es sich einige vorstellen, daher müssen zum Beispiel Anzeiger teilweise noch manuell mit Sonder-Informationen bespielt werden und das teilweise noch in unterschiedlichen Systemen aufgrund von verschiedenen Herstellern. Dies ist dann nicht unbedingt nebenbei gemacht, wenn noch andere Probleme abzuarbeiten sind.
Dennoch ohne Frage ist es natürlich wünschenswert Fahrgäste ordentlich zu informieren und gehört auch zur Arbeit eines Disponenten, steht aber nunmal nicht an erster Stelle. Und ich gehe davon aus, dass aufgrund der Witterung die Disponenten genug zu tun hatten.
Re: Vereiste Oberleitungen und Weichen zwingen den Straßenbahnverkehr in die Knie (07.02.21)
Hallo ans Forum!
Die Frage ist doch, warum die BSAG seit vielen Jahren keine vernünftige Fahrgastinformation hinbekommt. Das kann an allem Möglichen liegen, nicht nur an den Mitarbeitern in der Leitstelle. Bei anderen Verkehrsbetrieben findet sich ja auch jemand, der DFIs mit aktuellen Texten bestückt und vielleicht sogar einen Facebook- oder Twitter-Account versorgt.
Vielleicht fahre ich dann lieber
Katzenbus.
Naja, die Menschen spielen dort aber nicht Modellstraßenbahn im Maßstab 1:1, sie sollen ja dafür sorgen, dass Leute von A nach B befördert werden. Was hilft das aber alles, wenn die "Beförderungsfälle" gar nicht erfahren, dass ihre Beförderung ausfällt. Sie stehen frierend/schwitzend/klatschnass an der Haltestelle und warten vergeblich.
Die Frage ist doch, warum die BSAG seit vielen Jahren keine vernünftige Fahrgastinformation hinbekommt. Das kann an allem Möglichen liegen, nicht nur an den Mitarbeitern in der Leitstelle. Bei anderen Verkehrsbetrieben findet sich ja auch jemand, der DFIs mit aktuellen Texten bestückt und vielleicht sogar einen Facebook- oder Twitter-Account versorgt.
Vielleicht fahre ich dann lieber
Katzenbus.
15.2.: Vorbeugen gegen vereiste Oberleitungen
Inzwischen ist die Oberleitungsenteisungsanlage an 3903 ja auch in Betrieb genommen.
Am Dobben war 3903 noch mit nur einem gehobenen Bügel unterwegs (siehe Nordlicht-Thread), in der Schleife Lilienthal stand er dann mit zwei Bügeln am Fahrdraht




Ich bin mit der 4 bis Arsten und zurück gefahren, am Dobben kam 3903 dann wieder entgegen, mir nur 1 Bügel gehoben. Ich vermute, daß er an der Kirchbachstr. zum Bahnhof Mahndorf abgebogen ist und dort auch die Oberleitung auf den Eisregen vorbereitet hat. Im städtischen Gebiet ist es vielleicht nicht so erforderlich, da mehr Bahnen unterwegs sind, oder dort war noch von einer vorherigen Fahrt geschmiert.
Am Dobben war 3903 noch mit nur einem gehobenen Bügel unterwegs (siehe Nordlicht-Thread), in der Schleife Lilienthal stand er dann mit zwei Bügeln am Fahrdraht




Ich bin mit der 4 bis Arsten und zurück gefahren, am Dobben kam 3903 dann wieder entgegen, mir nur 1 Bügel gehoben. Ich vermute, daß er an der Kirchbachstr. zum Bahnhof Mahndorf abgebogen ist und dort auch die Oberleitung auf den Eisregen vorbereitet hat. Im städtischen Gebiet ist es vielleicht nicht so erforderlich, da mehr Bahnen unterwegs sind, oder dort war noch von einer vorherigen Fahrt geschmiert.