
Am HBF können Raucher jetzt ihre Stimme abgeben, welches Bremer Fest das bessere ist. An der Eduscho-Allee wird über das beste Bremer Bier abgestimmt. Kein Grund also mehr, Kippen in die Landschaft zu werfen...
Ich glaube kaum, dass am Hauptbahnhof noch mehr Sitzbänke aufgestellt werden. Die Befürchtung lieg nahe, dass diese nicht von auf Bahnen und Busse wartenden Fahrgästen, sondern von einer anderen Personengruppe genutzt werden. Schlimmstes Beispiel ist der vordere Sitzbereich auf dem Steig C, wo sich immer dieselben Personen in großen Gruppen aufhalten, Fahrgäste anpöbeln und das Durchkommen für Nutzer des ÖPNV fast unmöglich machen. So lange es dort kein Aufenthaltsverbot für Nicht-ÖPNV-Nutzer gibt, wird das Aufstellen weiterer Bänke die Situation noch weiter verschlimmern.
Man hat diesem Klientel doch schon ein ruhiges Plätzchen am Brückenkopf der Fußgängerbrücke zur Post geschaffen. Sogar mit Toilettenhaus.Dietmar Krebs hat geschrieben: ↑6. November 2020 08:52Ich glaube kaum, dass am Hauptbahnhof noch mehr Sitzbänke aufgestellt werden. Die Befürchtung lieg nahe, dass diese nicht von auf Bahnen und Busse wartenden Fahrgästen, sondern von einer anderen Personengruppe genutzt werden. Schlimmstes Beispiel ist der vordere Sitzbereich auf dem Steig C, wo sich immer dieselben Personen in großen Gruppen aufhalten, Fahrgäste anpöbeln und das Durchkommen für Nutzer des ÖPNV fast unmöglich machen. So lange es dort kein Aufenthaltsverbot für Nicht-ÖPNV-Nutzer gibt, wird das Aufstellen weiterer Bänke die Situation noch weiter verschlimmern.
Das gibt es doch schon längst. Es wird nur nicht kontrolliert und durchgesetzt. Wie üblich in Bremen.Dietmar Krebs hat geschrieben: ↑6. November 2020 08:52So lange es dort kein Aufenthaltsverbot für Nicht-ÖPNV-Nutzer gibt, wird das Aufstellen weiterer Bänke die Situation noch weiter verschlimmern.
...weiß eigentlich jemand, wieviel Steuergeld für diesen "Käfig" samt stillem Örtchen aufgewendet wurde? Jedenfalls widmete sich kürzlich Sigrid Schuer dieser unendlich leidigen Thematik sowie dem genannten stillen Örtchen, die im Weser-Kurier "Konzepte gegen die Eskalation am Bremer Hauptbahnhof" fordert. Das kostenfrei zu nutzende stille Örtchen dient demnach für allerlei große und kleine Geschäfte, "als Druckraum und für Prostitution". Wer bitte hätte das auch nur ansatzweise erahnen können?!? Jedenfalls scheint der "Szenetreff" infolgedessen geschlossen zu sein. Aber keine Panik bitte, demnächst wird ALLES besser (jedenfals wenn es nach Ortsamtsleiterin Hellena Harttung geht): Sie hat erkannt, dass "es absolute [!] Priorität [hat], dass am Bahnhof eine kostenlose, betreute Toilette geschaffen wird." Also, es wird alles gut oder soAirboss hat geschrieben: ↑6. November 2020 10:12Man hat diesem Klientel doch schon ein ruhiges Plätzchen am Brückenkopf der Fußgängerbrücke zur Post geschaffen. Sogar mit Toilettenhaus.Dietmar Krebs hat geschrieben: ↑6. November 2020 08:52Ich glaube kaum, dass am Hauptbahnhof noch mehr Sitzbänke aufgestellt werden. Die Befürchtung lieg nahe, dass diese nicht von auf Bahnen und Busse wartenden Fahrgästen, sondern von einer anderen Personengruppe genutzt werden. Schlimmstes Beispiel ist der vordere Sitzbereich auf dem Steig C, wo sich immer dieselben Personen in großen Gruppen aufhalten, Fahrgäste anpöbeln und das Durchkommen für Nutzer des ÖPNV fast unmöglich machen. So lange es dort kein Aufenthaltsverbot für Nicht-ÖPNV-Nutzer gibt, wird das Aufstellen weiterer Bänke die Situation noch weiter verschlimmern.
Verstehe auch nicht, daß sich da keiner drum kümmert.