Beirat Mitte fordert Neuaufteilung des Verkehrsraumes am Dobben
Verfasst: 24. Januar 2025 19:50
Eigentlich geht es dabei um die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern.
Konkret wird ein Parkverbot für Fahrzeuge zwischen Einmündung Bohnenstr. und Sielwall gefordert , um diesen Raum für einen Fahrradstreifen zu nutzen, da derzeit ein sehr schmaler Radweg neben dem Fußweg existiert, der teilweise auch noch von Mülltonnen eingeschränkt wird.
Lt. BSAG wurden in diesen Bereich auch profitieren, da in dem Bereich im letzten Jahr 82 mal Bahnen durch zu dicht am Gleise geparkte Fahrzeuge behindert wurden.
Natürlich gibt es auch sofort eine Anwohnerinitiative "Parken im Viertel" die den Beschluss des Beirats kritisiert, weil man der Meinung ist, die Stadt dürfe Parkplätze nicht einfach so ersatzlos streichen.
Dazu eine interessante Stellungnahme des Fahrgastbeirates:
Schaut man sich die Situation vor Ort als Außenstehender an, muss man zwangsläufig den Kopf schütteln. Autos werden an Stellen geparkt, wo es gar nicht zugelassen ist. Da die Fahrbahn zu schmal ist bzw. die Gleise der Straßenbahn noch von den Autofahrern beim Einparken berücksichtigt werden müssen, wird aufgesetzt neben Pollern geparkt. Aufgesetztes Parken muss aber ausdrücklich durch ein Verkehrsschild erlaubt werden, was dort an den Engstellen gar nicht der Fall ist. Insofern kann nichts wegfallen, was gar nicht existiert.
Konkret wird ein Parkverbot für Fahrzeuge zwischen Einmündung Bohnenstr. und Sielwall gefordert , um diesen Raum für einen Fahrradstreifen zu nutzen, da derzeit ein sehr schmaler Radweg neben dem Fußweg existiert, der teilweise auch noch von Mülltonnen eingeschränkt wird.
Lt. BSAG wurden in diesen Bereich auch profitieren, da in dem Bereich im letzten Jahr 82 mal Bahnen durch zu dicht am Gleise geparkte Fahrzeuge behindert wurden.
Natürlich gibt es auch sofort eine Anwohnerinitiative "Parken im Viertel" die den Beschluss des Beirats kritisiert, weil man der Meinung ist, die Stadt dürfe Parkplätze nicht einfach so ersatzlos streichen.
Dazu eine interessante Stellungnahme des Fahrgastbeirates:
Schaut man sich die Situation vor Ort als Außenstehender an, muss man zwangsläufig den Kopf schütteln. Autos werden an Stellen geparkt, wo es gar nicht zugelassen ist. Da die Fahrbahn zu schmal ist bzw. die Gleise der Straßenbahn noch von den Autofahrern beim Einparken berücksichtigt werden müssen, wird aufgesetzt neben Pollern geparkt. Aufgesetztes Parken muss aber ausdrücklich durch ein Verkehrsschild erlaubt werden, was dort an den Engstellen gar nicht der Fall ist. Insofern kann nichts wegfallen, was gar nicht existiert.