Informationen zur Straßenbahn in der Überseestadt
Informationen zur Straßenbahn in der Überseestadt
Am 30. Juni findet von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr eine digitale Informationsveranstaltung zum Theme "Straßenbahn in der Überseestadt" statt. Interessierte können sich vorher anmelden. Die Veranstaltung findet über Video statt.
Mehr Informationen gibt es hier:
https://www.senatspressestelle.bremen.d ... pR-qoe_hLs
Mehr Informationen gibt es hier:
https://www.senatspressestelle.bremen.d ... pR-qoe_hLs





Avatar: Flughafenbus 7466 - Seitennummer 43, ex BSAG 4532, Airport Bremen Juni 2023.
- Peter Burtchen
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Re: Informationen zur Straßenbahn in der Überseestadt
Moin,
das klingt doch schon mal gut.
Vielleicht bekommt „Kurti“ jetzt endlich Klarheit über den Trassenverlauf, damit er den Bauantrag für sein geplantes 15stöckiges Hochhaus stellen kann (siehe hier: https://bre-forum.de/viewtopic.php?f=31 ... 564944d51f ).
Ich habe mich da schon gewundert, wieso ein Bauantrag für ein Wohnhaus vom Streckenverlauf einer geplanten Straßenbahn abhängig sein kann.
Freundliche Grüße
Peter
das klingt doch schon mal gut.
Vielleicht bekommt „Kurti“ jetzt endlich Klarheit über den Trassenverlauf, damit er den Bauantrag für sein geplantes 15stöckiges Hochhaus stellen kann (siehe hier: https://bre-forum.de/viewtopic.php?f=31 ... 564944d51f ).

Ich habe mich da schon gewundert, wieso ein Bauantrag für ein Wohnhaus vom Streckenverlauf einer geplanten Straßenbahn abhängig sein kann.

Freundliche Grüße
Peter
Re: Informationen zur Straßenbahn in der Überseestadt
Moin,
hat sich jemand die Infoveranstaltung angesehen und kann sagen, ob es irgendwelche interessanten Neuigkeiten gibt?
Danke!
hat sich jemand die Infoveranstaltung angesehen und kann sagen, ob es irgendwelche interessanten Neuigkeiten gibt?
Danke!
Viele Grüße
Felix
Felix
Re: Informationen zur Straßenbahn in der Überseestadt
Buten & Binnen hat was:
https://www.butenunbinnen.de/nachrichte ... cb-dtuoou4
https://www.butenunbinnen.de/nachrichte ... cb-dtuoou4





Avatar: Flughafenbus 7466 - Seitennummer 43, ex BSAG 4532, Airport Bremen Juni 2023.
Re: Informationen zur Straßenbahn in der Überseestadt
Aus weiteren Presseberichten geht noch hervor, dass man zunächst beide Varianten , also Überseeinsel mit Brücke und Konsul-Smidt Str. parallel planen wird, um keine Zeit zu verlieren.Amwohnerseitig ist die Akzeptanz (wie üblich ) gespalten , die einen befürworten die bessere Anbindung, die anderen befürchten Lärmbelästigung oder sind der Meinung, dass eine Straßenbahn überflüssig sie, da die Busse schon immer leer führen.
Die CDU Wlle lehnt das Projekt grundsätzlich ab und fordert einen Ringbus, um innerhalb der Überseestadt eine gute Vernetzung zu ermöglichen (nanu , sind da jetzt die SPD Leute aus Huchting ???)
Die BSAG meinte dazu, dass leere Fahrzeuge an Endstellen nicht auf die Gesamtlinie schließen ließen und dass Ringverkehr für viele Fahrgäste unglücklich seien, da diese dann eienen Umweg fahren müssen , um ihr Ziel zu erreichen.
Die CDU Wlle lehnt das Projekt grundsätzlich ab und fordert einen Ringbus, um innerhalb der Überseestadt eine gute Vernetzung zu ermöglichen (nanu , sind da jetzt die SPD Leute aus Huchting ???)
Die BSAG meinte dazu, dass leere Fahrzeuge an Endstellen nicht auf die Gesamtlinie schließen ließen und dass Ringverkehr für viele Fahrgäste unglücklich seien, da diese dann eienen Umweg fahren müssen , um ihr Ziel zu erreichen.
- Dietmar Krebs
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Re: Informationen zur Straßenbahn in der Überseestadt
Immer der gleiche Blödsinn mit den Anwohnern. Wäre die Straßenbahn schon vor denen da gewesen, gäbe es jetzt auch keine Proteste dagegen. Aber in solchen Dingen sind unsere Politiker ja beratungsresistent.
- Berliner_Freiheit
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Re: Informationen zur Straßenbahn in der Überseestadt
Das hat aber auch mit rechtlichen Aspekten zu tun: Ich kann mich schlecht gegen etwas wehren, was vor mir da war und ich damit bewusst in Kauf genommen habe.Dietmar Krebs hat geschrieben: ↑11. Juli 2022 07:47Immer der gleiche Blödsinn mit den Anwohnern. Wäre die Straßenbahn schon vor denen da gewesen, gäbe es jetzt auch keine Proteste dagegen. Aber in solchen Dingen sind unsere Politiker ja beratungsresistent.
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- Flugkapitän
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Re: Informationen zur Straßenbahn in der Überseestadt
Genau das meint Dietmar ja. Die Politik hätte im Vorfeld Klarheit schaffen müssen, damit spätere Anwohner keine Rechtsgrundlage zur Klage mehr haben. Aber sowas passt wieder ins Bild zur vertrottelten Bremer Politik. Der Fehler wird seit Jahrzehnten immer wieder gemacht.
Wobei ich mir selbst gar nicht mehr sicher bin, ob das Strassenbahnprojekt überhaupt noch sinnvoll ist. Die bestehenden Busverbindungen mit der 26/28 entsprechen den Anforderungen doch vollauf und billig wirds auch nicht (insbesondere wenn man sich für die Variante mit der Brücke entschieden sollte). Ein richtig leistungsfähiger Ast mit nur 6 - 7 Haltestellen entsteht da nicht unbedingt, oder?
Wobei ich mir selbst gar nicht mehr sicher bin, ob das Strassenbahnprojekt überhaupt noch sinnvoll ist. Die bestehenden Busverbindungen mit der 26/28 entsprechen den Anforderungen doch vollauf und billig wirds auch nicht (insbesondere wenn man sich für die Variante mit der Brücke entschieden sollte). Ein richtig leistungsfähiger Ast mit nur 6 - 7 Haltestellen entsteht da nicht unbedingt, oder?
Zuletzt geändert von Arne Schmidt am 11. Juli 2022 14:33, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Informationen zur Straßenbahn in der Überseestadt
Den gleichen Fehler macht man jetzt wieder mit dem Tabakquartier. Anstatt von vornherein mit Straßenbahn zu planen... aber Bremen und planen sind verschiedene Planeten.
- Dietmar Krebs
- Flugkapitän
- Beiträge: 223
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Re: Informationen zur Straßenbahn in der Überseestadt
Bei der AHN-Tagung 2018 in Chemnitz hat man uns ein Wohnviertel gezeigt, dass noch zu DDR-Zeiten neu hochgezogen wurde. Wir haben Fotos zu sehen bekommen, auf denen war eine Straßenbahnstrecke im Niemandsland zu sehen. Als die Bauarbeiten begannen, sind zuerst die Bauarbeiter mit der Straßenbahn zur Baustelle gefahren. Als dann die Wohnungen bezugsfertig waren, hatten die Anwohner sofort eine Straßenbahnanbindung und brauchten sich nicht erst ans Auto oder den Bus zu gewöhnen. Ein ähnliches Beispiel habe ich jetzt in Graz gesehen. Dort wurde auch die Straßenbahn in ein im Bau befindliches Wohnquartier gelegt. Mit dem ersten Bezug, konnte die Straßenbahn genutzt werden.
Das ist vernünftige Verkehrsplanung!
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- Berliner_Freiheit
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Re: Informationen zur Straßenbahn in der Überseestadt
U.a. dieses Prinzip wird in der sehr sehenswerten, in der Mediathek verfügbaren Sendung "DDR mobil - Zwischen Tatra-Bahn und Ikarus" beschrieben.Dietmar Krebs hat geschrieben: ↑11. Juli 2022 15:13Bei der AHN-Tagung 2018 in Chemnitz hat man uns ein Wohnviertel gezeigt, dass noch zu DDR-Zeiten neu hochgezogen wurde. Wir haben Fotos zu sehen bekommen, auf denen war eine Straßenbahnstrecke im Niemandsland zu sehen. Als die Bauarbeiten begannen, sind zuerst die Bauarbeiter mit der Straßenbahn zur Baustelle gefahren. Als dann die Wohnungen bezugsfertig waren, hatten die Anwohner sofort eine Straßenbahnanbindung und brauchten sich nicht erst ans Auto oder den Bus zu gewöhnen. Ein ähnliches Beispiel habe ich jetzt in Graz gesehen. Dort wurde auch die Straßenbahn in ein im Bau befindliches Wohnquartier gelegt. Mit dem ersten Bezug, konnte die Straßenbahn genutzt werden.
Das ist vernünftige Verkehrsplanung!
Re: Informationen zur Straßenbahn in der Überseestadt
Man braucht gar nicht so weit zurückzugehen, es gibt in jügerer Vergangenheit viele Beispiele, wo Straßenbahnen gleichzeiteig mit Neubaugebieten entstanden.
Einige Beispiele:
Freiburg Linien nach Vauban und Rieselfald
Heidelberg Führung durchs Bahnviertel (neue Streckenführung bestehender Linien vergliechbar mit SL 3 Überseestadt)
Frankfurt Linie zum Rebstockbad
Aktuelle Planungen in D für Linien ,die mit Neubaugebieten zusammen geplant werden:
Berlin SL M2 von Heinersdorf nach S Blankenburg
Potsam Verlängerung einer Linie nach Krampitz.
Köln Anschluss Neubaugebiet Mülheim Süd
Frankfurt /M Verlängerung U4/U7 ins Neubaugebiet Bergen , unter Verwendung einer ehemaligen Straßenbahntrasse
Darmstadt SL 3 ins Ludwigshöhviertel
München Verlängerung SL 23 ins Entwicklungsgebiet Bayernkaserne
Es geht also .....
Einige Beispiele:
Freiburg Linien nach Vauban und Rieselfald
Heidelberg Führung durchs Bahnviertel (neue Streckenführung bestehender Linien vergliechbar mit SL 3 Überseestadt)
Frankfurt Linie zum Rebstockbad
Aktuelle Planungen in D für Linien ,die mit Neubaugebieten zusammen geplant werden:
Berlin SL M2 von Heinersdorf nach S Blankenburg
Potsam Verlängerung einer Linie nach Krampitz.
Köln Anschluss Neubaugebiet Mülheim Süd
Frankfurt /M Verlängerung U4/U7 ins Neubaugebiet Bergen , unter Verwendung einer ehemaligen Straßenbahntrasse
Darmstadt SL 3 ins Ludwigshöhviertel
München Verlängerung SL 23 ins Entwicklungsgebiet Bayernkaserne
Es geht also .....
Re: Informationen zur Straßenbahn in der Überseestadt
Das mag auf dem Papier so aussehen, in der Praxis ist es jedoch so, dass die 28 keinen attraktiven Linienverlauf hat und die 26 mit der Fahrt durch Walle & Findorff auch einen recht umständlichen Fahrweg hat, der auf die Fahrgäste als wenig attraktiv empfunden wird. Damit verfehlt das Angebot den Zweck die Überseestadt verkehrlich zu entlasten.Arne Schmidt hat geschrieben: ↑11. Juli 2022 14:18Wobei ich mir selbst gar nicht mehr sicher bin, ob das Strassenbahnprojekt überhaupt noch sinnvoll ist. Die bestehenden Busverbindungen mit der 26/28 entsprechen den Anforderungen doch vollauf
Ich würde die Variante mit der Brücke begrüßen, so könnte das neue Kelloggs-Quartier mit angebunden werden und es gäbe eine schnelle attraktive Verbindung in die Stadt.
-
- Flugkapitän
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- Wohnort: Weyhe
Re: Informationen zur Straßenbahn in der Überseestadt
Die Strecke mit der Brücke hätte sicherlich auch touristischen Charakter, was Bremen gut zu Gesicht stehen würde. (Wenn ich mir überlege, welche touristischen Highlights man in Hamburg mit manchen Öffis abfahren kann, mannomann. Gerade am letzten Samstag wieder erlebt...)
Nachteil hier allerdings: Wichtige Gebiete mit einer hohen Anzahl von Arbeitsplätzen wie Speicher und Schuppen 1 werden nicht direkt angebunden.
Nachteil hier allerdings: Wichtige Gebiete mit einer hohen Anzahl von Arbeitsplätzen wie Speicher und Schuppen 1 werden nicht direkt angebunden.
- Peter Burtchen
- Flugbegleiter
- Beiträge: 81
- Registriert: 20. April 2021 13:08
So steht es um die Straßenbahnpläne für die Überseestadt
Hallo,
wie der WK in seiner heutigen (25.11.) Ausgabe berichtet, hat sich die Bremer Bau- und Verkehrsdepuation in ihrer letzten Sitzung des Jahres auch mit dem Thema Straßenbahn in der Überseestadt beschäftigt.
Über den aktuellen Stand der Pläne informierte Gunnar Polzin, Abteilungsleiter in der Verkehrsbehörde.
Grundlage der Planung ist eine Machbarkeitsstudie, in der für den südöstlichen Teil der Überseestadt zwei Varianten vorgestellt werden. Eine Variante führt über die Konsul-Smidt-Straße, die andere über die Hoerneckestraße. Letztere beinhaltet eine kombinierte Fuß-, Rad- und Straßenbahnbrücke über den Europahafen bis zum Europaplatz (beim ehemaligen Schuppen 3).
Die Verkehrspolitiker ließen eine Präferenz für die Hoerneckestraße erkennen – unter anderem, weil mit dieser Variante neue Quartiere besser erschlossen werden könnten. Die Deputierten wünschen sich allerdings noch eine bessere Datengrundlage – zum Beispiel bezüglich der Kosten.
In der zweiten Jahreshälfte 2023 soll erneut gesprochen werden.
Es wird also noch dauern, bis wirklich einmal konkrete Pläne vorgestellt werden.
Was die nun Erschließung der sogenannten Überseeinsel anbelangt, da hat die Überseeinsel GmbH große Vorstellungen, die auf mehreren Schautafeln am Bauzaun beim ehemaligen Silo begutachtet werden können. Aber noch steht das Kellog-Hochregallager und noch stehen die alten Werkshallen der früheren Atlas-Werke (in einer dieser Hallen ist übrigens der Borgward-Sparkassenbus abgestellt). Die Spedition BWG Reimer hat ihr Gelände zwar inzwischen verlassen; aber dort hat sich Kurt Zech mit seiner neu gegründeten Spedition niedergelassen, und ob der das Areal schnell wieder aufgibt, darf bezweifelt werden.
Auf dem Gelände von Rickmers Reismühle möchte die Spies-Gruppe gern Wohnhäuser errichten; aber wann Rickmers Reismühle das Gelände verlässt, steht auch noch in den Sternen, nachdem sich die Umzugspläne zerschlagen haben und wegen der Insolvenz noch nichts Neues bekannt ist.
Es wird also noch viel Wasser die Weser hinunterfließen, bis auf der Überseeinsel der „erste Spatenstich“ erfolgt. Man könnte fast spekulieren, was wohl zuerst kommt: die Wohnbebauung — oder die Straßenbahn?
Freundliche Grüße
Peter
wie der WK in seiner heutigen (25.11.) Ausgabe berichtet, hat sich die Bremer Bau- und Verkehrsdepuation in ihrer letzten Sitzung des Jahres auch mit dem Thema Straßenbahn in der Überseestadt beschäftigt.
Über den aktuellen Stand der Pläne informierte Gunnar Polzin, Abteilungsleiter in der Verkehrsbehörde.
Grundlage der Planung ist eine Machbarkeitsstudie, in der für den südöstlichen Teil der Überseestadt zwei Varianten vorgestellt werden. Eine Variante führt über die Konsul-Smidt-Straße, die andere über die Hoerneckestraße. Letztere beinhaltet eine kombinierte Fuß-, Rad- und Straßenbahnbrücke über den Europahafen bis zum Europaplatz (beim ehemaligen Schuppen 3).
Die Verkehrspolitiker ließen eine Präferenz für die Hoerneckestraße erkennen – unter anderem, weil mit dieser Variante neue Quartiere besser erschlossen werden könnten. Die Deputierten wünschen sich allerdings noch eine bessere Datengrundlage – zum Beispiel bezüglich der Kosten.
In der zweiten Jahreshälfte 2023 soll erneut gesprochen werden.
Es wird also noch dauern, bis wirklich einmal konkrete Pläne vorgestellt werden.
Was die nun Erschließung der sogenannten Überseeinsel anbelangt, da hat die Überseeinsel GmbH große Vorstellungen, die auf mehreren Schautafeln am Bauzaun beim ehemaligen Silo begutachtet werden können. Aber noch steht das Kellog-Hochregallager und noch stehen die alten Werkshallen der früheren Atlas-Werke (in einer dieser Hallen ist übrigens der Borgward-Sparkassenbus abgestellt). Die Spedition BWG Reimer hat ihr Gelände zwar inzwischen verlassen; aber dort hat sich Kurt Zech mit seiner neu gegründeten Spedition niedergelassen, und ob der das Areal schnell wieder aufgibt, darf bezweifelt werden.
Auf dem Gelände von Rickmers Reismühle möchte die Spies-Gruppe gern Wohnhäuser errichten; aber wann Rickmers Reismühle das Gelände verlässt, steht auch noch in den Sternen, nachdem sich die Umzugspläne zerschlagen haben und wegen der Insolvenz noch nichts Neues bekannt ist.
Es wird also noch viel Wasser die Weser hinunterfließen, bis auf der Überseeinsel der „erste Spatenstich“ erfolgt. Man könnte fast spekulieren, was wohl zuerst kommt: die Wohnbebauung — oder die Straßenbahn?
Freundliche Grüße
Peter